Biophysikalische Eigenschaften
Zur Beurteilung der biologischen Wertigkeit des Feldes des mit dem Stein der Harmonie beeinflussten Wassers wurde die Lage der Proben im bioelektronischen Terrain ermittelt, das vom pH-Wert (Verfügbarkeit von Protonen = Säureeinheiten) und vom rH2-Wert (Verfügbarkeit von Elektronen = Reduktionseinheiten) aufgespannt wird, siehe Bio-elektrische Terrainanalyse. Das Ergebnis der beeinflussten Wasserprobe liegt zum Unterschied von der Vergleichsprobe nahe am idealen „Referenzdreieck“ bei einem selten erzielten, perfekten rH2-Wert.
Messung physikalisch-chemischer Parameter an der Vergleichsprobe und an der durch das Feld des Steins der Harmonie beeinflussten Vergleichsprobe. Die Werte sind temperaturkompensiert und beziehen sich auf eine Normtemperatur von 25°C
Der pH-Wert wurde gegenüber dem eingesetzten Leitungswasser von basischen Ausgangswerten ein wenig in Richtung zum sauren Bereich verschoben, blieb aber immer noch im Basischen. Man kann das so interpretieren, dass der Stein der Harmonie den pH-Wert des Wassers dem nach VINCENT optimalen Punkt annähert, aber immer noch eine wünschenswerte Gegensteuerung gegen die Übersäuerung bietet.
Das Redoxpotential (ORP) wurde gegenüber der Vergleichsprobe deutlich abgesenkt. Wegen der Abhängigkeit des ORP von der detaillierten chemischen Zusammensetzung und vom pH-Wert des jeweiligen Wassers gibt es für diese Ergebnisse keine einfache Interpretation. Eine so deutliche Absenkung weist allerdings auf die erhöhte Verfügbarkeit von Elektronen hin, die aus dem Elektronenüberschuss des hexagonalen flüssigkristallinen „Gitters“ erklärbar wäre.
Unabhängig vom pH-Wert ist der rH2-Wert der Indikator für das Reduktionspotential des Wassers. Dieser Wert wird gegenüber der Vergleichsprobe etwas abgesenkt und unterschreitet sogar den optimalen Wert von 22 ein wenig. (Ein rH2-Wert von ca. 22 steht für redoxneutrale Verhältnisse, die obere Grenze des zuträglichen Bereichs liegt nach VINCENT bei 28). Es ist äußerst selten anzutreffen, dass ein Verfahren zur Beeinflussung von Wasser einen derart günstigen rH2-Wert erzielt! Auch die Beurteilung des Redoxverhaltens des Steins der Harmonie fällt somit unter bio-elektronischen Gesichtspunkten sehr günstig aus.
Die elektrische Leitfähigkeit nimmt gegenüber der Vergleichsprobe etwas zu. Das ist durch die Bildung flüssigkristalliner Bereiche im Wasser zu erklären, die eine hohe Ordnung repräsentieren und nach den Erkenntnissen von Professor G. Pollack mit der Trennung hoch leitfähiger Protonen von einem hexagonalen, gleichfalls elektrisch (negativ) geladenen kristallartigen Gitter einhergehen. Aus den beweglichen Ladungsträgern resultiert erhöhte Leitfähigkeit.
Die Auswertung der Messungen des Energiewertes ergab, dass sich durch den Stein der Harmonie ein Wert von 22,7 µW nach der bio-elektronischen Berechnungsmethode einstellt (gegenüber 37 µW bei der Vergleichsprobe). VINCENT fordert idealer Weise niedrige Werte (< 25 µW). Diese Vorgabe wird durch den Einfluss des Steins der Harmonie erreicht – wiederum ein selten anzutreffender Fall! Viele Wässer weisen gegenüber der Sichtweise der Bio-Elektronik zu hohe Energiewerte auf.
Zitat aus dem Forschungsbericht: